Schulanlage Wandermatte Wabern, Köniz, BE

Neubau Kindergarten

Fertigstellung August 2014
  • Neuer Kindergarten
    © Damian Poffet, Bern

    Neuer Kindergarten

  • Klassenzimmer
    © Damian Poffet, Bern

    Klassenzimmer

  • Klassenzimmer
    © Damian Poffet, Bern

    Klassenzimmer

  • Gruppenraum
    © Damian Poffet, Bern

    Gruppenraum

  • Küche Basisstufe
    © Damian Poffet, Bern

    Küche Basisstufe

Neubau KindergartenDer neue Kindergarten bildet mit dem bestehenden Doppelkindergarten eine eigene kleine Gebäudegruppe um einen geschützten Aussenraum. Der Grundriss mit Klassenzimmer und Gruppenraum eignet sich auch für die Nutzung als Basisstufe.

  • Daten: 
  • Planungszeit: 2012 - 2013
  • Bauzeit: März - August 2014
  • Architektur und Landschaftsarchitektur: Bienert Kintat Architekten GmbH, Zürich
  • Baumanagement:  Architekturbüro Bosshard und Partner AG, Zürich
  • Bauleitung:  Maurer Bauleitung, Spiegel b.Bern
  • Bauingenieure:  Zeltner Ingenieure AG, Belp
  • Holzbauingenieure:  IHT Rafz Ingenieurholzbau + Holzbautechnik GmbH, Rafz
  • Elektroingenieure:  SSE Engineering AG, Gümligen
  • HLKS-Ingenieure:  Marcel Rieben Ingenieure AG, Liebefeld
  • Sanitär-Ingenieure:  Grünig + Partner AG, Liebefeld
  • Bauphysik:  Weber Energie und Bauphysik, Bern
  • Auftraggeber/Bauherrschaft: Gemeinde Köniz vertreten durch Abteilung Gemeindebauten
  • Auftragsart: Offener Projektwettbewerb 12/20111 > 1.Preis
  • zum Wettbewerbsprojekt
  • Download Baudokumentation (PDF, 9,7 MB)

Schulanlage Wandermatte Situation

Situation Neubauten (rot) und Bestand


Ausganslage und Projektziele: Die Schulanlage Wandermatte wurde in den Jahren 1955/56 durch die Architekten Emil Meyer und Fritz von Niederhäusern, Bern realisiert. Im revidierten Bauinventar der Gemeinde Köniz werden die Gebäude der Schulanlage als schützenswert (Klassentrakt mit Pausenhalle und Kindergarten) und als erhaltenswert (Turnhalle) klassiert. Für einen zeitgemässen und gleichermassen zukunftsfähigen Schulbetrieb der Unterstufe sind die Projektierung und Gestaltung gezielter Ergänzungen, sowie Umstrukturierungen bestehender Räumlichkeiten notwendig.
Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei der Stärkung der architektonischen Qualitäten durch Erhalt und Erneuerung der bestehenden, architekturhistorisch bedeutsamen Bausubstanz, der Stärkung der aussenräumlichen Qualitäten bezüglich Nutzung und Gestaltung im verdichteten Kontext, und notabene einer betrieblich, gestalterisch, technisch, wirtschaftlich und ökologisch überzeugenden Gesamtlösung.